hoopers

Ein Trend aus Amerika ist mittlerweile auch in Europa angekommen und erfreut sich großer Beliebtheit. Auch bekannt als Hoopers-Agility oder N.A.D.A.C Hoopers werden immer mehr Teams von dieser jungen Sportart infiziert.

 

Was ist Hoopers?

Das Ziel ist es, seinen Hund durch einen Parcours zu führen, wobei der Hundeführer an einer Stelle (Führbereich) verweilt und seinen Teampartner durch Kommandos und Signale nach Möglichkeit fehlerfrei durch einen Parcours führt. Die Entfernungen zu den Geräten sind, je nach Klasse, unterschiedlich und können bis zu 30 m betragen. Außerdem ist Hoopers eine gelenkschonende Sportart, da es hier keine zeitliche Messung der schnellsten Teams gibt, sondern es nur darauf ankommt den Parcours fehlerfrei zu erarbeiten. Diesen Sport können auch Hunde ausführen, die nicht mehr springen können oder dürfen. Das trifft auch auf Menschen mit Handicap zu. Diese Sportart fördert das Zusammenspiel der einzelnen Teams. Das Vertrauen zwischen Menschen und Hunden wird gefördert.

 

Welche Geräte werden eingesetzt?

Im Gegensatz zu Agillity gibt es im Hoopers keine Sprünge, keine Wippe und keine A-Wand. Es kommen folgende Geräte zum Einsatz: die Hoops, die Gates, der Tunnel und die Tonnen zum Einsatz. Folgende Geräte sind beim HSV Altforweiler-Berus eingesetzt.

 

Welche Voraussetzungen solltet ihr mitbringen?

Hoopers ist für jedermann geeignet. Der Hund sollte freudig mitarbeiten wollen und bereits einige Grundkommandos kennen und beherrschen, sowie abrufbar sein. Weiter sollte der Hund sozialverträglich sein, da hier generell ohne Leine gearbeitet wird. Benötigt werden Spielzeug oder Futter, um die Motivation des Hundes zu fördern.